ACP-Eigenbluttherapie – Ablauf und Anwendungsfälle

ACP-Eigenbluttherapie – Ablauf und Anwendungsfälle

Was ist ACP-Eigenbluttherapie?

Die ACP-Eigenbluttherapie ist eine moderne und natürliche Therapie zur Förderung der Heilung und Regeneration von Sehnen, Muskeln und Gelenken. Dabei wird das körpereigene Blut des Patienten entnommen, aufbereitet und in die betroffene Region injiziert. Das aufbereitete Blut enthält hohe Konzentrationen von körpereigenen Wachstumsfaktoren und Thrombozyten, die den Heilungsprozess beschleunigen und schmerzhafte Entzündungen reduzieren.

“Bluplättchen spielen bei der Verletzung immer eine entscheidende Rolle, sowohl bei der Blutstillung als auch bei der Wundheilung. Auf diesem Prinzip beruht die ACP-Therapie”, sagt Dr. med. Björn Hahn, der die ACP-Therapie seit Jahren erfolgreich in seiner Praxis einsetzt.

Wann wird die ACP-Eigenbluttherapie eingesetzt?

Die ACP-Eigenbluttherapie wird zur Behandlung von leichter oder mittelschwerer Arthrose oder auch von bestimmten Sportverletzungen eingesetzt. Typische Indikationen sind Sehnenentzündungen, Muskelfaserrisse, Arthrose und Gelenkschmerzen.

Welche Vorteile bietet die ACP-Eigenbluttherapie?

Die ACP-Eigenbluttherapie hat viele Vorteile im Vergleich zu anderen Therapien. Sie ist eine natürliche Methode, die den Körper dabei unterstützt, sich selbst zu heilen. Das aufbereitete Blut ist frei von Zusätzen

Wie ist der Ablauf der Therapie

Zu Beginn der Therapie wird dem Patienten mit Hilfe einer speziellen Doppelkammerspritze eine kleine Menge (15ml) Blut entnommen, ähnlich wie bei einer Blutuntersuchung. Dieses Blut wird dann mittels Zentrifugation aufbereitet, um die Wachstumsfaktoren und Thrombozyten zu extrahieren. Anschließend wird das aufbereitete Blut in die betroffene Region injiziert. In der Regel sind 3-5 Injektionen im Abstand von einer Woche erforderlich.

Was sind die möglichen Nebenwirkungen?

Die ACP-Eigenbluttherapie ist eine sichere Therapie mit minimalen Risiken. Da körpereigenes Blut verwendet wird, gibt es keine allergischen Reaktionen oder Unverträglichkeiten. Gelegentlich können leichte Schmerzen und Schwellungen an der Injektionsstelle auftreten, die jedoch schnell wieder abklingen.

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